Dada Nu
Improvisation mit Stimme, Schlagzeug, Klavier und einem indischen Harmonium
Dada Nu ist ein Schimmern im Dunkeln, ein einfühlsames Umgarnen und Versinken in träumerisches Schwelgen, ein Suchen des Gleichgewichts mit tausend Waagschalen, eine Besitznahme des Moments und der Zukunft, ein Tippen, Tappen, Rascheln, Bauschen, Brausen, Rattern und Trommeln.
Dada Nu ist Improvisation. Ohne Form, Vorbereitung oder Absprache spielen sie gemeinsam, wozu der Moment sie gerade inspiriert. Dies reicht von Pop bis Klassik über experimentelle Beats bis hin zu diffusen Klangeffekten. Sie nennen es Raumzeitpoesie, die jedes Mal anders klingt. Manchmal wie ein vorher ausgedachtes Lied und dann wieder wie lose Klänge, die sich im Dunkel der Nacht auflösen. Dada Nu ist auch Visualisierung. Denn jede Veranstaltung präsentiert ein neues Bühnenbild.
Dada Nu treten zwei Mal im Jahr auf. Seit dem ersten Auftritt im Jahr 2018 denken sie sich für jedes Konzert ein neues Experiment aus. Z.B. in Form von Gästen, die zu ihrer Musik improvisierten Tanz, Poetry Slam oder Bildgestaltung aufführen.
Am 4. November wird Dada Nu rein akustische Instrumente verwenden: Gesang, Klavier, ein indisches Harmonium und ein Schlagzeug – und schleifen diese durch allerlei Effektgeräte.
Klavier/Stimme Marcel Sprenger
Schlagzeug Daniel Eugster
Bühnenbild Enrico Tinner