T42DANCE IN ZUSAMMENARBEIT MIT BLIND SUMMIT (GB)
POP-UP – MONO NO AWARE
Der japanische Untertitel zielt auf eine Poesie des Augenblicks, in der die Schönheit des Vergänglichen aufflammt. Dieser Poesie steht eine surreale, dreidimensionale Pop-up-Karton-Welt gegenüber, die sich auf der Bühne wie ein grosses, sich stets wandelndes Wesen entfaltet. In diesem mobilen Labyrinth bewegen sich Figuren, die alle auf ihre eigene Art versuchen, mit den sich dauernd ändernden Situationen zurechtzukommen.
«Pop-up» ist eine Suche nach Antworten auf die Fragen, was uns als Menschen antreibt und uns als Gesellschaft zusammenhält.
CHOREOGRAPHIE Misato Inoue & Félix Duméril mit den Tänzer*innen
TANZ Misato Inoue, Félix Duméril, Koto Aoki, Norikazu Aoki
SCHAUSPIEL/OBJEKTTHEATER Mark Down (Blind Summit/GB)
BÜHNE Jann Messerli
MUSIK Yves Ribis
LICHT Michael Mannion
TECHNIK Lola Rosarot
COACH Izumi Shuto
PRODUKTIONSLEITUNG Thomas Péronnet